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Deckeneinbauleuchten
Leuchtenanordnung
Akzentuierung
Für die Akzentbeleuchtung hat
sich ein Neigungswinkel von 30°
bewährt. Damit erfolgt eine gute
Modellierung ohne zu starkes Streif-
licht und eine nicht erwünschte
Verschattung durch den Betrach-
ter lässt sich vermeiden.
Lineare Beleuchtung
Durch die Reihenanordnung der
ovalen Lichtkegel entsteht eine
lineare Beleuchtung. Für indivi-
duelle Beleuchtungsplanungen
empfiehlt sich eine computerge-
stützte Berechnung.
Grundbeleuchtung
Für den Leuchtenabstand zwischen
zwei Downlights empfiehlt es sich,
die Höhe über der Nutzfläche zu
verwenden. Durch die Überlage-
rung der Lichtkegel entsteht so
eine gute vertikale Helligkeitsver-
teilung. Als Wandabstand bietet
sich die Hälfte des Leuchtenab-
standes an.
Wandflutung
Für eine gleichmäßige Helligkeits-
verteilung der vertikalen Beleuch-
tung ist eine korrekte Anordnung
der Leuchten erforderlich. Der
Wandabstand der Wandfluter
sollte etwa ein Drittel der Raum
höhe betragen, um eine gleich
mäßige Lichtverteilung in verti-
kaler Richtung zu erzielen. Den
Wandflutertabellen im Katalog oder
den Artikeldatenblättern können Sie
die jeweiligen Wand- und Leuchten-
abstände entnehmen.
Streiflichtwand-
flutung
Die Positionierung
von Streiflicht-
wandflutern
erfolgt mit gerin-
gem Abstand zur
Wand. Die Tiefe
der Deckenöff-
nung beeinflusst
den Beleuch
tungsanteil am
Boden.
Großer Leuch-
tenabstand
Bei einigen Wand
flutern kann der
Leuchtenabstand
bis zum 1,5-fachen
des Wandabstan-
des betragen. Die
jeweiligen Anga-
ben finden Sie in
den Wandfluter
tabellen im Kata-
log oder den Arti
keldatenblättern.
Zur Überprüfung
von möglichen
Lichtkegelan-
schnitten auf
seitlichen Wän-
den empfiehlt
sich eine com-
putergestützte
Berechnung.
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ERCO Programm 2015